Denkt man an die Kunst der Wiener Moderne, assoziiert man schnell die Namen Gustav Klimt und Egon Schiele – Künstler, die in der Zeit des Fin de Siècle mit ihren ausdrucksstarken Bildern tiefe Einblick in die Abgründe der menschlichen Psyche lieferten und so für Aufsehen sorgten. Wir haben uns die Frage gestellt, wie es im Diskurs um die Kunst von 1900 bis 1938 um die Künstlerinnen steht? An anderer Stelle haben wir uns bereits eingehender mit ausgewählten Künstlerinnen von der Renaissance bis zur Gegenwart beschäftigt. In diesem Beitrag setzen wir uns hingegen mit den Künstlerinnen der Wieder Moderne auseinander und stellen einige der wichtigsten Vertreterinnen vor.

Stellung der Künstlerinnen um 1900

Im Gegensatz zu vielen anderen Regionen in Europa, waren Künstlerinnen bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts fest in den Wiener Kunstkreisen verankert. Frauenrechtlerinnen wie Marianne Hainisch, Rosa Mayreder oder Marie Lang setzten sich bereits ab Mitte des 19. Jahrhunderts für das Recht auf höhere Bildung ein. Nachdem Österreich 1918 das allgemeine Wahlrecht für Frauen in Kraft setzte, veränderte sich in den 1920er Jahren zunehmend auch die Kunstwelt zu Gunsten der Modernen Frau. Kunstströmungen, wie der Surrealismus oder die Neue Sachlichkeit trugen auch in Wien wesentlich zur Veränderung des Frauenbildes in der Kunstwelt bei und selbst die traditionsreiche Wiener Akademie öffnete sich ab dem Wintersemester 1920/21 für weibliche Künstlerinnen.

Teresa Feodorowna-Ries, Elena Luksch-Makowsky, Helene Funke u.v.m. leisteten mit ihrer Arbeit einen wesentlichen Beitrag zum Kunstgeschehen der Ersten Republik in Österreich und machten nach den damaligen Maßstäben eine beachtliche Karriere. In einer Zeit, die von strengen Geschlechterstereotypen geprägt war, wurden sie in der Kunstwelt vor enorme Herausforderungen gestellt und konnten sich dennoch beweisen.

Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 nahm diese Entwicklung allerdings ein abruptes Ende; die Vielfalt von Kunst und Kultur, sowie die damit gewonnene Offenheit, waren schlagartig vorbei. Durch den aufkommenden Nationalsozialismus wurde das Bild der Modernen Frau zunehmend von einer völkisch-nationalistischen Ideologie verdrängt und die Rolle der Frau als Mutter und Hausfrau trat wieder in den Vordergrund. Werke von Künstlerinnen wie Teresa Feodorowna-Ries und Maria Caspar-Filser wurden als entartete Kunst diffamiert und verschwanden aus Museen, Galerien und so auch aus dem künstlerischen Diskurs. Auch aufgrund ihrer jüdischen Herkunft mussten Künstlerinnen, wie beispielweise Friedl Dicker-Brandeis das Land verlassen oder wurden gar von den Nationalsozialisten deportiert.

Die intensive Aufarbeitung der Rolle der Frauen in der österreichischen Kunstgeschichte, begann erst in den letzten Jahrzehnten und noch immer gibt es in dieser Hinsicht viel zu entdecken. Im Folgenden stellen wir daher einige der bedeutendsten und interessantesten Künstlerinnen vor, die das Wiener Kunstgeschehen zwischen 1900 und 1938 prägten.

Tina Blau (1845-1916)

Geboren wurde sie im Jahr 1845 in Wien, als Tochter des k.u.k. Militärarztes Simon Blau. Ihr Vater unterstütze den Wunsch seiner Tochter, Künstlerin zu werden und vermittelte ihr Mal-Unterricht. Im Jahr 1883 konvertierte die Malerin zur Evangelischen Kirche und ging im selben Jahr eine Ehe mit dem Pferde- und Schlachtenmaler Heinrich Lang ein. Tina Blaus Lebensmittelpunkt verlagerte sich nach München, wo die Künstlerin ab 1889 an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins Landschaft und Stillleben unterrichtete. Als ihr Ehemann starb, unternahm die junge Künstlerin Reisen nach Holland und Italien. Nach einem zehnjährigen Aufenthalt im Ausland kehrt sie nach Wien zurück, wo sie in der Nähe der Prater-Rotunde ihr Atelier einrichtete. Gemeinsam mit Olga Prager, Rosa Mayreder und Karl Federn gründete sie die Kunstschule für Frauen und Mädchen in Wien.

Tina Blau gilt heut als eine der wichtigsten Künstlerinnen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts in Österreich. Gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern wie Emil Jakob Schindler, Carl Moll, Theodor von Hörmann, Hugo Darnaut, Marie Egner und Olga Wisinger-Florian prägte sie die österreichische Freilichtmalerei zwischen 1870 und 1900, die auch als Stimmungsimpressionismus, bezeichnet wird.

Tina Blau , Krieau im Prater , 1902, Österreichische Galerie Belvedere via Wikimedia Commons

Broncia Koller-Pinell (1863 – 1934)

Geboren 1863 in Sanok im damaligen Österreich-Ungar, kam sie 1870 gemeinsam mit ihren Eltern nach Wien und erhielt ab 1881 Unterricht beim Bildhauer Josef Raab sowie anschließend Privatunterricht bei Alois Delug. Ihr Elternhaus war sehr liberal und ermöglichte ihr privaten Malunterricht in einer Zeit, in der Frauen der Zugang zur Kunstakademie grundsätzlich verwehrt wurde. Nur wenige Jahre später stellte sie erstmals ihre Werke bei der Internationalen Kunstausstellung in Wien aus. Gemeinsam mit ihrem Eheman Hugo Koller kaufte die Künsterlin 1904 ein Landhaus in Oberwaltersorf und ließ dieses aufwändig von Josef Hoffmann umbauen. Das Haus wurde in weiterer Folge zu einem beliebten Treffpunkt für Künstlerinnen und Künstler sowie andere Intellektuelle; berühmte Persönlichkeiten, wie Zülow, Myhler, Broch oder Schiele waren regelmäßig zu Gast bei Koller-Pinell. Im Jahr 1908 wurde die Künstlerin Mitglied der „Kunstschau-Gruppe“ und stellte bei deren Ausstellungen aus.

Broncia Koller-Pinell, Silvia Koller mit Vogelkäfig, zwischen 1907 und 1908 via Wikimedia Commons

Sie studierte die künstlerischen Strömungen ihrer Zeit sehr intensiv; die Auseinandersetzung mit Kunst gelang der Künstlerin durch den regen Austausch mit anderen Künstlerpersönlichkeiten, wie Schiele oder Faistauer sowie mehreren Reisen innerhalb Europas. Koller-Pinells Arbeiten wurden oftmals Zielscheibe heftiger Kritik, heute gilt sie allerdings als eine der bedeutendsten österreichischen Künstlerinnen um die Jahrhundertwende.

Ihr Stil ist keiner bestimmten Kunstrichtung zuzuordnen, da sie sich von unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstler beeinflussen ließ. Ihre Arbeiten bewegen sich daher zwischen Jugendstil, Expressionismus und der Neuer Sachlichkeit. Sie folgte keiner speziellen Schule und wollte sich auch gesellschaftlichen Strömungen wie dem gerade aufkommenden Feminismus nicht vollends verschreiben. Permanente Selbstverortung stand für sie hinten an; viel wichtiger war ihr der Austausch und Prozess der künstlerischen Praxis. Ihre Malobjekte sind oftmals Menschen, denen sie sich in einer Art empathischer Distanz nähert, woraus sich nicht selten eine melancholische Atmosphäre ergibt. Ihre Werke werden oftmals als feministische Interpretationen der Verbildlichung der damaligen weiblichen Situation in der Gesellschaft gedeutet.

Broncia Koller-Pinell, Sitzende, 1907 via Wikimedia Commons

Elena Luksch-Makowsky (1878 – 1967)

Die Künstlerin Elena Luksch-Makowsky (geb. Makowsky) wurde 1878 in eine wohlhabende Künstlerfamilie aus Sankt Petersburg geboren.  Nicht zuletzt durch die Beziehungen ihrer Familie kam sie früh in Kontakt mit zahlreichen Künstlerinnen und Künstlern der russischen Avantgarde. Elena Luksch-Makowsky studierte zuerst in Sankt Petersburg und führte ihr Studium später in München fort. Im Jahr 1900 heiratete die Malerin den Wiener Bildhauer Richard Luksch und zog noch im Herbst desselben Jahres in die österreichische Hauptstadt. Die pulsierende Kunstwelt der Wiener Moderne Anfang des 20. Jahrhunderts war eine Bühne für die aus Russland stammende Elena Luksch-Makowsky – hier spielte sie bald eine zentrale Rolle. Bereits 1901, ein Jahr nach ihrer Ankunft in Wien, stellte sie als eine von sechs Frauen in der Secession aus. Außerdem arbeitete sie bereits im Jahr 1911 als Künstlerin mit der Wiener Werkstätte zusammen. Zusammen mit ihrem Mann erhielt sie im Rahmen der XVII. Ausstellung der Wiener Secession einen eigenen Raum, in welchem sie Metallarbeiten und das ikonographisch bedeutungsgeladene Gemälde Adolescentia zeigte, welches heute im Wiener Belvedere zu sehen ist.

Das Oeuvre der Künstlerin wird zwischen russischem und Wiener Jugendstil verortet. Besonders in ihrem Spätwerk setzt sie sich nicht nur mit ihrer russischen Identität sondern auch mit dem kosmopolitischen Selbstverständnis auseinander. Sie verpürte große Sehnsucht nach ihrer Heimat und ließ deswegen nach und nach die russische Volkskunst mit Motiven wie beispielsweise dem Holzspielzeug oder den Volksbilderbögen in ihr Werk einfließen. Nach dem Ersten Weltkrieg geriet Elena Luksch-Makowsky zunehmend in Vergessenheit – ein Schicksal, das sie mit vielen ihrer Kolleginnen teilt.

Teresa Feodorowna-Ries (1874 – 1956)

Die Künstlerin Teresa Feodorowna-Ries schaffte es als eine der ersten Frauen, sich im prestigeträchtigen Feld der Bildhauerei, das damals ausschließlich von Männern dominiert war, zu behaupten. Sie gilt heut als eine der bedeutendsten Bildhauerinnen im Wien der Jahrhundertwende.

Geboren wurde die Künstlerin 1874 in Moskau und entstammte einer wohlhabenden, jüdischen Familie. Eine Zeit lang studierte sie an der Moskauer Kunstakademie, wurde aber aufgrund ihres vorlauten Auftretens von der Akademie ausgeschlossen. 1894 verlagerte sich Feodorowna-Ries Lebensmittelpunkt nach Wien, wo sie Privatunterricht bei Edmund Hellmer erhielt. Im Künstlerhaus fand im Jahr 1896 eine Frühjahrsausstellung statt, bei der sie ihre Skulptur Hexe bei der Toilette für die Walpurgisnacht präsentierte. Die Skulptur sorgte für großes Aufsehen. Zur damaligen Zeit wurde Frauen im öffentlichen Diskurs jegliche Fähigkeit zum plastischen Denken abgesprochen, insofern war es höchst ungewöhnlich eine Skulptur zu präsentieren. Außerdem stellte das Motiv einen starken Kontrast zum Klischee des lieblichen, fügsamen „Fräuleins“ dar. Gustav Klimt aber auch Kaiser Franz Joseph I. schenkten der Skulptur große Bewunderung und Aufmerksamkeit; Ries wurde schlagartig berühmt.  So durfte sie in der Wiener Seccession ausstellen und wurde 1901 zur Mitbegründerin der Gruppe Acht Künstlerinnen – einer Ausstellungsgemeinschaft von Malerinnen, Grafikerinnen und Bildhauerinnen des Wiener Fin de Siècle.

Als erfolgreiche Portraitmalerin war es ihr zudem möglich, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. In einem Seitengebäude des Palais Liechtenstein unterhielt sie ab 1906 ein eigenes Atelier, das sie jedoch 1938 an die SS abtreten musste. Die Künstlerin emigrierte 1942 in die Schweiz. Ein Großteil ihrer Werke wurde im Zuge des Nationalsozialismus als entartete Kunst diffamiert und zerstört.

Teresa Feodorowna-Ries, Die Unbesiegbaren, Skulptur im Kongresspark in Wien-Ottakring von 1928 via Wikimedia Commons

Vally Wieselthier (1895-1945)

Die 1895 in Wien geborene Künstlerin besuchte von 1912 bis 1914 die Frauenkunstschule in Wien und studierte daraufhin einige Jahre an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Rosalinda Rothhansl, Kolo Moser, Josef Hoffmann und Michael Powolny. Zwischen 1917 und 1922 war die Keramikkünstlerin für die Wiener Werkstätte tätig und leitete einige Jahre ihre eigene Keramikwerkstätte in Kooperation mit der 1923 gegründeten Porzellanmanufaktur Augarten. Ihre expressiven und humoristischen Porzellanfiguren werden dem Art-Déco-Stil zugerechnet.

Vally Wieselthier, Kaminverkleidung, um 1925, © MAK/Christoph Schleßmann

Friedl Dicker-Brandeis (1898-1944)

Die österreichische Malerin, Designerin, Kunsthandwerkerin und Innenarchitektin Friedl Dicker-Brandeis ist bekannt für ihre politische Kunst. Ihr Oeuvre wurde mehrfach ausgezeichnet. Sie griff in ihrer Kunst aktuelle Themen im politischen Diskurs auf und positionierte sich auf subtile und komplexe Weise dazu.

Die Künstlerin wurde 1898 in Wien geboren und wuchs in einem jüdisch-bürgerlichen Elternhaus auf. Von 1912 bis 1914 absolvierte Dicker-Brandeis eine Lehre in Fotografie und Reproduktionstechnik an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien. Anschließend besuchte sie die Textilklasse der Kunstgewerbeschule Wien und studierte einige Jahre an der privaten Kunstschule von Johannes Itten, dem sie schließlich auch ans Bauhaus nach Weimar folgte. Gemeinsam mit dem Architekten Franz Singer gründete Dicker-Brandeis das Gemeinschaftsatelier Singer & Dicker. Die beiden pflegten darüber hinaus eine langjährige Liebesbeziehung, die alles andere als einfach war. 1931 trennten sich schließlich die Wege von Singer und Dicker-Brandeis. Die Künstlerin eröffnete in Wien ihr eigenes Atelier und heiratete ein paar Jahre später ihren Cousin Pavel Brandeis. Aufgrund ihrer Mitwirkung in der kommunistischen Partei wurde sie 1934 verhaftet, was Dicker-Brandeis nach ihrer Freilassung 1936 zur Emigration nach Prag veranlasste. Im September 1942 wurde das Ehepaar zunächst in das Ghetto Theresienstadt deportiert, in dem die Künstlerin noch Zeichenkure für Kinder organisierte. Im Oktober 1944 werden Dicker-Brandeis und ihr Mann ins KZ Auschwitz verlegt. Bereits am 9. Oktober, dem Tag nach ihrer Ankunft, wird die Künstlerin von Nationalsozialisten umgebracht. Ihr Mann überlebt den Holocaust.

Wie eingangs erwähnt, befasst sich die Künstlerin in ihrem Oeuvre häufig mit politischen und gesellschaftlichen Themen, wie bspw. der Armut der Arbeiterklasse, der Entwicklung von der Bourgeoisie bis zum Faschismus sowie dem aufkommenden Nationalsozialismus. Als Mittel des Ausdrucks nutzte sie oftmals Collagen aus verschiedenen Zeitungsartikeln der deutschen und internationalen Presse, eigenen Fotografien und Pressefotos. Unter anderem setzte sie sich beispielsweise bei ihrer Werkserie Verhör mit ihren eigenen Erfahrungen bei der Internierung und Misshandlung auseinander.

Friedl Dicker-Brandeis, Vyslech I (Verhör I) via Wikimedia Commons

Fazit und weiterführende Informationen

In diesem Beitrag konnten wir nur eine kleine Auswahl an wichtigen Künstlerinnen der Wiener Moderne vorstellen. Es gibt es noch viele weitere Frauen, die das Kunstgeschehen dieser Zeit geprägt haben und denen heute immer noch kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird. Abschließend daher noch zwei Tipps und eine Liste von weiteren großartigen Künstlerinnen. Wir freuen uns über Kommentare und Vorschläge, welche weiteren kunsthistorisch bedeutenden Künstlerinnen noch erwähnt werden sollen.

Mit seiner Ausstellung Die Frauen der Wiener Werkstätte lenkt das MAK den Blick auf bisher wenig beachtete Gestalterinnen, die das Spektrum der Wiener Werkstätte wesentlich geprägt und erweitert haben. Außerdem kuratierte Sabine Fellner vom Belvedere Museum Wien im Jahr 2019 eine Ausstellung mit dem Namen Die Stadt der Frauen. Wenn Sie nach mehr Informationen suchen, werden Sie hier fündig.

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Weitere bedeutende Künstlerinnen

  • Anny Schröder-Ehrenfest
  • Bertha Tarnóczy von Sprinzenberg
  • Bettina Ehrlich-Bauer
  • Camilla Birke
  • Elisabeth Karlinsky
  • Elza Kövesházi-Kalmár
  • Emilie Mediz-Pelikan
  • Emma Schlangenhausen
  • Erika Giovanna Klien
  • Eugenie Breithut-Munk
  • Fanny Harlfinger-Zakucka
  • Franziska Kantor
  • Franziska Zach
  • Frida Konstantin-Lohwag
  • Frieda Salvendy
  • Gertraud Reinberger-Brausewetter
  • Gertrud Fischl
  • Gertrud Nagel Fritzi
  • Greta Freist
  • Grete Wolf-Krakauer
  • Helene Funke
  • Helene von Taussig
  • Hermine Heller-Ostersetzer
  • Ilse Beatrice Twardowska-Conrat
  • Ilse Bernheimer
  • Ilse Twardowski-Conrat
  • Johanna Kampmann-Freund
  • Leontine Maneles
  • Leontine von Littrow
  • Lili Réthi
  • Lilly Steiner
  • Luise Fraenkel-Hahn
  • Margarete Hamerschlag
  • Maria Cyrenius
  • Maria Likarz
  • Maria Zeiller-Uchatius
  • Marianne Leisching
  • Marianne Purtscher
  • Marianne Saxl-Deutsch
  • Marie Egner
  • Marie Müller
  • Marie Olga Brand-Krieghammer
  • Marie-Louise von Motesiczky
  • Mariette Lydis
  • Mathilde Flögl
  • Mileva Roller
  • Minka Podhajská
  • My Ullmann
  • Nechansky-Stotz
  • Nora von Zumbusch-Exner
  • Olga Wisinger-Florian
  • Rose Krenn
  • Stefanie Kiesler
  • Stephanie Hollenstein
  • Susanne Renate Granitsch
  • Susi Singer
  • Trude Waehner

Quellen

https://artinwords.de/kuenstlerinnen-in-wien-von-1900-bis-1938-stadt-der-frauen/
https://www.belvedere.at/sites/default/files/jart-files/PM-StadtderFrauen-de.pdf
https://www.belvedere.at/im-blick-elena-luksch-makowsky
https://www.belvedere.at/sites/default/files/media-directories/Pressemappe_Luksch-Makowsky_DE_1.pdf
https://www.bronciakoller.at/de/biografie
https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-verdraengte-weibliche-avantgarde-nur-als-musen-ins.976.de.html?dram:article_id=450019
https://www.dorotheum.com/de/k/tina-blau/
https://www.schirn.de/magazin/kontext/broncia_koller_pinell_kunst_fuer_alle_wien_biografie/
http://stories.belvedere.at/de/37BQhUJp/portraits/?page=3
https://de.wikipedia.org/wiki/Tina_Blau
https://de.wikipedia.org/wiki/Elena_Luksch-Makowsky
https://de.wikipedia.org/wiki/Teresa_Feodorowna_Ries
https://de.wikipedia.org/wiki/Emilie_Fl%C3%B6ge
https://de.wikipedia.org/wiki/Vally_Wieselthier
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedl_Dicker-Brandeis

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